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Warnblinklicht ein- oder ausschalten
Die Taste  drücken.
Das Warnblinklicht schaltet sich automatisch ein:
  • bei ausgelöstem Airbag.

  • bei starkem Abbremsen von mehr als 70 km/h bis zum Stillstand des Fahrzeugs.

Das Warnblinklicht schaltet sich automatisch aus, wenn das Fahrzeug nach einer Vollbremsung wieder eine Geschwindigkeit von mehr als 10 km/h erreicht.

Feuerlöscher entnehmen
Linkslenker: Die Lasche nach oben ziehen.
Den Feuerlöscher herausnehmen.
Warnweste entnehmen

Die Warnwesten sind in den Warnwestenfächern der Türablagen der Fahrer- und Beifahrertür.

Herausnehmen:
Die Warnwestentasche an der Schlaufe herausziehen.
Die Warnwestentasche öffnen und die Warnweste herausnehmen.

In den Türablagen der Fondtüren sind ebenfalls Warnwestenfächer, in denen Warnwesten verstaut werden können.

Maximale Anzahl der Waschvorgänge
Maximale Waschtemperatur
Nicht bleichen
Nicht bügeln
Keinen Wäschetrockner verwenden
Nicht chemisch reinigen
Diese Weste entspricht Klasse 2

Die in der gesetzlichen Norm festgelegten Anforderungen werden nur erfüllt, wenn die Warnweste die richtige Größe hat und sie vollständig geschlossen ist.

Warnweste erneuern:
  • bei Beschädigung oder nicht mehr entfernbarer Verschmutzung der Reflexstreifen.

  • bei Überschreitung der maximalen Waschvorgänge.

  • bei Nachlassen der Fluoreszenzeigenschaft.

Warndreieck herausnehmen
Das Warndreieck herausnehmen.
Verbandstasche

Die Verbandstasche ist im Laderaum links im Staunetz.

QR-Codes für Rettungskarte

In der Tankklappe und auf der gegenüberliegenden Seite an der B-Säule sind QR-Codes befestigt. Bei einem Unfall können Rettungsdienste mithilfe der QR-Codes schnell die entsprechende Rettungskarte für Ihr Fahrzeug ermitteln. Die aktuelle Rettungskarte enthält in kompakter Form die wichtigsten Informationen zu Ihrem Fahrzeug, z. B. den Verlauf der elektrischen Leitungen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter Homepage Mercedes-Benz - Rettungskarte.

Starthilfe und 12‑V‑Batterie laden
Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batterie
Für das Laden der Batterie und die Starthilfe immer den Fremdstart-Stützpunkt im Motorraum verwenden.
HINWEIS Beschädigung der Batterie durch Überspannung

Beim Laden mit Ladegeräten ohne Begrenzung der Ladespannung kann die Batterie oder die Fahrzeugelektronik beschädigt werden.

Nur Ladegeräte mit einer maximalen Ladespannung von 14,4 V verwenden.
Alle anderen Fahrzeuge
Für das Laden der Batterie und die Starthilfe immer den Fremdstart-Stützpunkt im Motorraum verwenden.
HINWEISBeschädigung der Batterie durch Überspannung

Beim Laden mit Ladegeräten ohne Begrenzung der Ladespannung kann die Batterie oder die Fahrzeugelektronik beschädigt werden.

Nur Ladegeräte mit einer maximalen Ladespannung von 14,8 V verwenden.
WARNUNG Explosionsgefahr durch entzündendes Wasserstoffgas

Eine Batterie erzeugt beim Ladevorgang Wasserstoffgas. Wenn Sie einen Kurzschluss verursachen oder es zur Funkenbildung kommt, kann sich das Wasserstoffgas entzünden.

Darauf achten, dass die Plusklemme einer angeschlossenen Batterie nicht mit Fahrzeugteilen in Berührung kommt.
Metallgegenstände oder Werkzeuge niemals auf eine Batterie legen.
Beim An‑ und Abklemmen der Batterie unbedingt die beschriebene Reihenfolge der Batterieklemmen beachten.
Bei der Starthilfe stets darauf achten, nur Batteriepole mit identischer Polarität zu verbinden.
Bei der Starthilfe unbedingt die beschriebene Reihenfolge zum An‑ und Abklemmen der Starthilfekabel beachten.
Bei laufendem Motor die Batterieklemmen nicht an‑ oder abklemmen.
WARNUNG Explosionsgefahr beim Ladevorgang und bei der Starthilfe

Beim Ladevorgang und bei der Starthilfe kann explosives Gasgemisch der Batterie entweichen.

Unbedingt Feuer, offenes Licht, Funkenbildung und Rauchen vermeiden.
Beim Ladevorgang und bei der Starthilfe eine ausreichende Belüftung sicherstellen.
Nicht über eine Batterie beugen.

Wenn bei niedrigen Temperaturen die Kontroll-/Warnleuchten im Kombiinstrument nicht angehen, ist die entladene Batterie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gefroren.

WARNUNG Explosionsgefahr bei gefrorener Batterie

Eine entladene Batterie kann bereits bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gefrieren.

Wenn Sie dann Starthilfe geben oder die Batterie laden, kann Batteriegas entweichen.

Eine gefrorene Batterie vor dem Laden oder vor der Starthilfe stets auftauen lassen.

Die Lebensdauer einer wieder aufgetauten Batterie kann drastisch verkürzt sein.

Die Überprüfung einer aufgetauten Batterie in einer qualifizierten Fachwerkstatt wird empfohlen.

Alle Fahrzeuge
HINWEISBeschädigung durch mehrere oder lange Startversuche

Durch mehrere oder lange Startversuche kann durch unverbrannten Kraftstoff der Katalysator beschädigt werden.

Mehrere und lange Startversuche vermeiden.
Beachten Sie folgende Punkte bei der Starthilfe und dem Laden der Batterie:
  • Nur unbeschädigte Starthilfe-/Ladekabel mit ausreichendem Querschnitt und isolierten Polklemmen verwenden.

  • Unisolierte Teile der Polklemmen dürfen nicht mit anderen Metallteilen in Berührung kommen, solange die Starthilfe-/Ladekabel mit der Batterie/dem Fremdstart-Stützpunkt verbunden sind.

  • Die Starthilfe-/Ladekabel dürfen keine Teile berühren, die sich bei laufendem Motor bewegen können.

  • Achten Sie stets darauf, dass weder Sie noch die Batterie elektrostatisch aufgeladen sind.

  • Vermeiden Sie unbedingt Feuer und offenes Licht.

  • Beugen Sie sich nicht über eine Batterie.

  • Beim Laden: Verwenden Sie nur für Mercedes-Benz geprüfte und freigegebene Ladegeräte und lesen Sie die Betriebsanleitung des Ladegeräts, bevor Sie die Batterie laden.

Beachten Sie bei der Starthilfe zusätzlich folgende Punkte:
  • Nur von Batterien mit 12‑V‑Nennspannung Starthilfe geben lassen.

  • Die Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren.

  • Benzinmotor: Nur bei kaltem Motor und abgekühlter Abgasanlage Starthilfe geben lassen.

Das Fahrzeug mit der elektrischen Feststellbremse sichern.
Automatikgetriebe: Das Getriebe in Stellung bringen.
Sicherstellen, dass die Zündung und alle elektrischen Verbraucher ausgeschaltet sind.
Die Motorhaube öffnen.
Die Abdeckung des Pluskontakts am Fremdstartstützpunkt in Pfeilrichtung schieben.
Den Pluskontakt am eigenen Fahrzeug und den Pluspol der Fremdbatterie mit dem Starthilfe-/Ladekabel verbinden. Dabei mit dem Pluskontakt des eigenen Fahrzeugs beginnen.
Bei der Starthilfe:
Beim helfenden Fahrzeug den Motor mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen.
Den Minuspol der Fremdbatterie und den Massepunkt am eigenen Fahrzeug mit dem Starthilfe-/Ladekabel verbinden. Dabei mit der Fremdbatterie beginnen.
Bei der Starthilfe:
Den Motor des eigenen Fahrzeugs starten.
Beim Laden:
Ladevorgang starten.
Bei der Starthilfe:
Die Motoren einige Minuten laufen lassen.
Bei der Starthilfe:
Vor dem Abklemmen der Starthilfekabel einen elektrischen Verbraucher des eigenen Fahrzeugs, z. B. die Heckscheibenheizung oder die Beleuchtung, einschalten.

Wenn der Starthilfe-/Ladevorgang beendet ist:

Die Starthilfe-/Ladekabel zuerst vom Massepunkt und Minuspol der Fremdbatterie lösen, dann vom Pluskontakt und Pluspol der Fremdbatterie. Dabei jeweils an den Kontakten des eigenen Fahrzeugs beginnen.
Nach dem Entfernen der Starthilfe-/Ladekabel die Abdeckung des Pluskontakts schließen.

Weitere Informationen erhalten Sie in einer qualifizierten Fachwerkstatt.

Hinweise zu elektrischen Sicherungen
WARNUNG Unfall‑ und Verletzungsgefahr durch überlastete Leitungen

Wenn Sie eine defekte Sicherung manipulieren, überbrücken oder durch eine Sicherung mit höherer Amperezahl ersetzen, können die elektrischen Leitungen überlastet werden.

Dadurch kann es zu einem Brand kommen.

Defekte Sicherungen stets durch spezifizierte neue Sicherungen mit der korrekten Amperezahl ersetzen.
HINWEISBeschädigung durch falsche Sicherungen

Durch falsche Sicherungen können elektrische Komponenten oder Systeme beschädigt werden.

Nur von Mercedes-Benz frei gegebene Sicherungen mit dem jeweils vorgegebenen Sicherungswert verwenden.

Durchgebrannte Sicherungen müssen durch gleichwertige Sicherungen, erkennbar an der Farbe und dem Sicherungswert, ersetzt werden. Verwenden Sie für die Sicherungen im Motorraum und Laderaum ausschließlich Sicherungen mit dem Zusatz „S“. Die Sicherungswerte entnehmen Sie dem Sicherungsbelegungsplan.

Sicherungsbelegungsplan: Am Sicherungskasten im Laderaum mehr.

HINWEIS Beschädigung oder Fehlfunktionen durch Feuchtigkeit

Durch Feuchtigkeit kann es zu Fehlfunktionen oder Beschädigungen an der elektrischen Anlage kommen.

Bei geöffnetem Sicherungskasten darauf achten, dass keine Feuchtigkeit in den Sicherungskasten eindringen kann.
Beim Schließen des Sicherungskastens sicherstellen, dass die Dichtung des Deckels richtig am Sicherungskasten anliegt.

Wenn eine neu eingesetzte Sicherung wieder durchbrennt, lassen Sie die Ursache in einer qualifizierten Fachwerkstatt feststellen und beseitigen.

Vor dem Sicherungswechsel Folgendes sicherstellen:
  • Das Fahrzeug ist gegen Wegrollen gesichert.

  • Alle elektrischen Verbraucher sind ausgeschaltet.

  • Die Zündung ist ausgeschaltet.

Die elektrischen Sicherungen sind auf verschiedene Sicherungskästen verteilt:
  • Sicherungskasten im Motorraum auf der Fahrerseite mehr

  • Sicherungskasten am Cockpit auf der Fahrerseite mehr

  • Sicherungskasten im Beifahrerfußraum mehr

  • Sicherungskasten im Laderaum in Fahrtrichtung rechts mehr

Hinweise bei einer Reifenpanne
WARNUNG Unfallgefahr durch drucklosen Reifen

Ein druckloser Reifen beeinträchtigt die Fahreigenschaften sowie das Lenk‑ und Bremsverhalten des Fahrzeugs stark.

Reifen ohne Notlauf-Eigenschaften:

Nicht mit einem drucklosen Reifen fahren.
Den drucklosen Reifen umgehend gegen das Not‑ oder Reserverad tauschen oder eine qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

Reifen mit Notlauf-Eigenschaften:

Informationen und Warnhinweise zu MOExtended Reifen (Reifen mit Notlaufeigenschaften) beachten.
Je nach Fahrzeugausstattung haben Sie im Fall einer Reifenpanne folgende Möglichkeiten:
  • Fahrzeuge mit MOExtended Reifen: Eine begrenzte Weiterfahrt ist möglich. Beachten Sie dabei die Hinweise zu MOExtended Reifen (Reifen mit Notlaufeigenschaften) mehr.

  • Fahrzeuge mit TIREFIT Kit: Sie können den Reifen für eine begrenzte Weiterfahrt reparieren. Verwenden Sie dazu das TIREFIT Kit mehr.

  • Fahrzeuge mit Mercedes me connect: Sie können im Pannenfall einen Pannenruf über die Dachbedieneinheit tätigen mehr.

  • Alle Fahrzeuge: Wechseln Sie das Rad mehr.

Ein Notrad ist nur für bestimmte Länder verfügbar.

Übersicht Radwechselwerkzeug

Abgesehen von einigen länderspezifischen Varianten sind die Fahrzeuge nicht mit Radwechselwerkzeug ausgestattet. Informieren Sie sich bei einer qualifizierten Fachwerkstatt, welche Radwechselwerkzeuge für einen Radwechsel an Ihrem Fahrzeug nötig und frei gegeben sind.

Benötigtes Radwechselwerkzeug kann z. B. sein:
  • Wagenheber

  • Unterlegkeil

  • Radschlüssel

  • Zentrierbolzen

Der Wagenheber hat ein Gewicht von etwa 3,4 kg.

Die maximale Traglast des Wagenhebers finden Sie auf dem Klebeschild am Wagenheber.

Der Wagenheber ist wartungsfrei. Wenden Sie sich bei einer Funktionsstörung an eine qualifizierte Fachwerkstatt.

Das Radwechselwerkzeug ist in der Werkzeugtasche unter dem Laderaumboden.

Werkzeugtasche
Die Werkzeugtasche beinhaltet:
  • Wagenheber

  • Handschuhe

  • Radschlüssel

  • Zentrierbolzen

  • Klappbaren Unterlegkeil

  • Knarre für Wagenheber

Klappbaren Unterlegkeil aufstellen
Aufbewahrungsort TIREFIT Kit

Das TIREFIT Kit befindet sich unter dem Laderaumboden.

Reifenfüllkompressor
Reifendichtmittelflasche
Die Angaben zur Leistungsklasse (LK) und/oder die elektrischen Daten finden Sie an der Rückseite des Reifenfüllkompressors:
  • LK2 – 12 V/15A, 180 W, 0,8 kg

In einem Abstand von etwa 1 m zum Reifenfüllkompressor und etwa 1,6 m über dem Boden gelten folgende Schalldruckpegel:
  • Emissionsschalldruckpegel LPA 83 dB (A)

  • Schallleistungspegel LWA 91 dB (A)

Der Reifenfüllkompressor ist wartungsfrei. Wenden Sie sich bei einer Funktionsstörung an eine qualifizierte Fachwerkstatt.

Fahrzeug abschleppen mit beiden Achsen am Boden
Beachten Sie die Hinweise zu den zulässigen Abschleppmethoden mehrmehr.
Sicherstellen, dass die Batterie angeklemmt und aufgeladen ist.
Wenn die Batterie entladen ist:
  • Kann der Motor nicht gestartet werden.

  • Kann die elektrische Feststellbremse nicht gelöst oder festgestellt werden.

  • Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Kann das Automatikgetriebe nicht in Stellung oder gebracht werden.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Wenn sich das Automatikgetriebe nicht in Stellung bringen lässt oder das Multifunktionsdisplay im Kombiinstrument nichts anzeigt, das Fahrzeug transportierenmehr. Für den Fahrzeugtransport wird ein Abschleppfahrzeug mit Hebevorrichtung benötigt.

HINWEIS Beschädigung durch zu schnelles oder zu weites Abschleppen

Durch zu schnelles oder zu weites Abschleppen kann es zu Beschädigungen am Antriebsstrang kommen.

Eine Schleppgeschwindigkeit von 50 km/h nicht überschreiten.
Eine Schleppstrecke von 50 km nicht überschreiten.
WARNUNG Unfallgefahr beim Abschleppen eines Fahrzeugs mit zu hohem Gewicht
Wenn das an‑ oder abzuschleppende Fahrzeug schwerer ist als die zulässige Gesamtmasse Ihres Fahrzeugs, können folgende Situationen eintreten:
  • Die Abschleppöse reißt ab.

  • Das Gespann schlingert und kann sogar umkippen.

Wenn ein anderes Fahrzeug an‑ oder abgeschleppt wird, darf dessen Gewicht die zulässige Gesamtmasse des eigenen Fahrzeugs nicht überschreiten.

Wenn ein Fahrzeug ab- oder angeschleppt werden muss, darf dessen Gewicht die zulässige Gesamtmasse des Zugfahrzeugs nicht überschreiten.

Angaben zur zulässigen Gesamtmasse des jeweiligen Fahrzeugs dem Fahrzeugtypschild entnehmen .
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Die Fahrer- oder Beifahrertür nicht öffnen, da sonst das Automatikgetriebe automatisch in Stellung wechselt.
Die Abschleppöse anbauen mehr.
Die Abschleppvorrichtung befestigen.
HINWEIS Beschädigung durch falsche Befestigung
Abschleppseil oder Abschleppstange nur an den Abschleppösen befestigen.
Die automatische Verriegelung ausschalten mehr.
Die HOLD-Funktion nicht aktivieren.
Den Abschleppschutz ausschalten mehr.
Den Aktiven Brems-Assistenten ausschalten mehr.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Das Automatikgetriebe in Stellung bringen.
Die elektrische Feststellbremse lösen.
WARNUNG Unfallgefahr durch eingeschränkte, sicherheitsrelevante Funktionen beim Abschleppen
Sicherheitsrelevante Funktionen sind in folgenden Situationen eingeschränkt oder nicht mehr verfügbar:
  • Die Zündung ist ausgeschaltet.

  • Die Bremsanlage oder die Servolenkung ist gestört.

  • Die Energieversorgung oder das Bordnetz ist gestört.

Wenn Ihr Fahrzeug dann abgeschleppt wird, kann zum Lenken und Bremsen erheblich mehr Kraft erforderlich sein.

Eine Abschleppstange verwenden.
Vor dem Abschleppen sicherstellen, dass die Lenkung freigängig ist.
HINWEIS Beschädigung durch zu hohe Zugkräfte

Ruckartiges Anfahren kann durch zu hohe Zugkräfte die Fahrzeuge beschädigen.

Langsam und nicht ruckartig anfahren.